Neuro-Ansatz | SOL Institut

So bringen wir Neurowissenschaft in Ihre Organisation

Unsere bewährte systemische Herangehensweise geht über traditionelle Veränderungsmodelle hinaus. Wir verstehen, dass Ihre Organisation ein komplexes Netzwerk von Beziehungen, Strukturen und Prozessen ist. Genau hier setzt das systemische Change Management an:

Verständnis von Verhalten für individuelle Veränderungsprozesse

Ein tiefgehendes Verständnis für menschliches Verhalten ist entscheidend, um Veränderungsstrategien und Lernprozesse erfolgreich umzusetzen. Basierend auf Erkenntnissen der Gehirnforschung, können wir vorhersagen, wie Menschen auf Veränderungen reagieren. Dies ermöglicht eine präzise Anpassung von Strategien, reduziert Widerstände und beschleunigt die Umsetzung. Im Alltag bedeutet dies weniger Konflikte, schnellere Integration neuer Prozesse und eine insgesamt verbesserte Teamdynamik.

Kommunikationsformate für schnelle Entscheidungen

Die Optimierung von Kommunikationsstrategien basierend auf Erkenntnissen der Gehirnforschung ermöglicht eine effektivere Informationsübermittlung. Durch gezielte Ansätze, wie die Verwendung effektiver Entscheidungsformate, wird die Aufmerksamkeit gesteigert und die Akzeptanz neuer Ideen erhöht. Der konkrete Nutzen für Organisationen liegt in einer verbesserten Kommunikation, beschleunigten und eigenständigen Entscheidungen sowie einer erhöhten Umsetzungsgeschwindigkeit.

Emotionen als Garant für aktive Mitarbeit

Die Rolle von Emotionen in Veränderungs- und Lernprozessen ist von entscheidender Bedeutung. Durch das gezielte Eingehen auf emotionale Widerstände schaffen wir eine unterstützende Umgebung. Dies führt zu einer positiveren Wahrnehmung von Veränderungen, stärkt die Mitarbeit und minimiert den emotionalen Stress.

Optimierung von Lernprozessen für hohe Anpassungsfähigkeit

Basierend auf neurobiologischen Erkenntnissen, ermöglicht die Gehirnforschung eine effizientere Gestaltung von Lernprozessen und Lernumgebungen. Die Integration unserer Methoden fördert ein schnelleres Lernen, verbessert die Wissensretention und steigert die Anpassungsfähigkeit der Organisation. Im Alltag bedeutet dies eine beschleunigte Entwicklung neuer Fähigkeiten und eine agilere Reaktion auf sich verändernde Anforderungen.

Umgebungsgestaltung zur Förderung von Resilienz

Gestützt auf neurobiologische Grundlagen der Resilienz, entwickeln wir Programme zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit. Die Förderung von Stressresistenz und die Schaffung einer belastbaren Umgebung tragen dazu bei, dass Mitarbeiter und Lernende besser mit Veränderungen umgehen können. Dies schafft nicht nur eine positive Kultur, sondern auch eine nachhaltige Anpassungsfähigkeit in einer dynamischen Welt.

Individuelle Gestaltungsräume für kreative Mitarbeit

Die Individualisierung von Veränderungs- und Lernmaßnahmen basiert auf der Erkenntnis individueller Unterschiede im Gehirn. Die Berücksichtigung persönlicher Bedürfnisse steigert die Zufriedenheit, verbessert die Teamarbeit und fördert die Entwicklung individueller Stärken. Organisationen profitieren von einer positiveren Einstellung der Mitarbeiter und Lernenden gegenüber Veränderungen und einer effektiveren Teamdynamik.

Systemische Führung für mehr Produktivität

Die 3 Modelle für Veränderung

Orgamodell

Agile Unternehmen / Schulen

Zielzustand: Lernende Organisation, agile Führung und Teams mit hoher Kundenorientierung, die blitzschnell auf Veränderungen reagieren können. Die Umsetzung erfolgt über Schaffung von Kundenorientierung, Netzwerkstrukturen, Flexible Rollen, Agiler Prozesse, Modulare Kommunikationsformate, Selbstorganisation fördernde Führung, Motivierende Steuerung & Support.

Lernmodell

für selbstorganisiertes Lernen

Zielzustand: Die Umgebung für selbstorganisiertes Lernen ist geschaffen und Menschen nehmen ihre Entwicklung erfolgreich selbst in die Hand. Die Umsetzung erfolgt über die Schaffung von Rahmenbedingungen, um die Komfortzone sicher verlassen zu können. Dafür sind ein Systemisch-konstruktivistisches Lernverständnis, die Initiierung von Lernprozessen sowie die Etablierung von Lernbegleitungen nötig.

Innomodell

für systemisches Changemanagement

Zielzustand: Es gibt viele Innovationsteams, die die Organisation als Ganzes auf die nächste Evolutionsstufe heben. Die Umsetzung erfolgt über die Nachahmung natürlicher, lebender Systeme und durchläuft mehrere Phasen. Es wird eine Systemstörung identifiziert, die Vision geschaffen, ein Fraktal (Abbild) geschaffen, Innovatorenteams gebildet, Ideenschmieden durchgeführt, Logbücher erstellt, Iterationsschleifen durchgeführt, Strukturschichten analysiert, das Ergebnis getestet und schließlich der Rollout durchgeführt.

Tiefer in die Materie einsteigen

Der Weg vom Wissen zum Handeln

In einer Welt, in der Wissen allgegenwärtig und jederzeit greifbar ist, liegt der wahre Wert in seiner Anwendung. Entscheidend dafür ist die Befähigung und Begleitung zur Veränderungskompetenz in 4 Schritten:

Reflexion: Klarheit über den Status quo

Die Reflexion ist ein individueller Prozess, der Ihnen Klarheit über den aktuellen Standpunkt wie auch das Zielbild schafft.

Handlungsempfehlungen: Vielfalt für neue Perspektiven

Experten präsentieren Ihnen alternative Ansätze, fordern die Ideen heraus und erweitern den Horizont durch diverse Blickwinkel.

Planung: Klarheit für den Weg nach vorn

Hier legen Sie die Ziele und Strategien fest und bereiten die Umgebung für den Erfolg vor.

Umsetzung: Schrittweise Exekution mit Begleitung

Begleitet von Experten wird nun der Plan umgesetzt und in Iterationen der Fortschritt reflektiert und bei Bedarf Anpassungen durchgeführt.