SOL-Lernkonzept nach Dr. Herold
für Hochschulen, Universitäten und Volkshochschulen
Selbstorganisiertes Lernen fördern
- Das SOL-Lernkonzept in Hochschulen dient dem Aufbau der Selbstorganisationskompetenz von Studierenden und Kursteilnehmern.
- Kernstück ist der individuelle Lernplan statt des in Hochschulumgebungen üblichen fächerorientierten Curriculums: Wir setzen auf Selbstorganisation anstatt auf Synchronisierung.
- Überfachliche Lernbegleitung.
- Unterscheidung verschiedener Beratungsformen: Fachberatung, Lernberatung, Lerncoaching – einschließlich jeweiliger Ziele & Methoden.
- Am Lernplan und der Selbstorganisationskompetenz der Studierende orientieren sich die Lernangebote (Vorlesungen, Seminare, Tutorien, Webinare, E-Learning, usw.)
Hilfsinstrumente
- Kompetenztableaus, die die individuelle Zielplanung ermöglichen und eine tolle Orientierungshilfe sind durch die dazugehörigen Materialien (Bücher, Internet, Arbeitshefte, usw.); Dozenten lernen bei uns, diese für ihre Fächer zu erstellen.
- Prozessportfolio: transparente Lernhilfe für Studierende. Hier einigen sich Dozenten auf wesentliche Lernaktivitäten von Studierenden, die zum Lernerfolg beitragen. Mit diesen „überfachlichen“ Aktivitäten wächst darüber hinaus auch ihre Selbstorganisationskompetenz (SOK). Das Prozessportfolio kann sogar nach dieser Kompetenz differenziert werden, so dass nicht alle Studierenden das gleiche Punktekonto haben, sondern eines, das zu ihrer SOK passt.
- Reflexionstools: gute Übersichten wie Kann-Listen und Punktekonten sind nur die halbe Miete. Die andere Hälfte liegt in der Fähigkeit der Studierenden, Ziele zu planen und vor allem reflektieren zu können. Dazu gibt es von uns ein Tool, das natürlich an die jeweilige Zielgruppe angepasst wird.